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Krankenhaus Friesach: Beruf und Familie auf einem Nenner

Beruf und Familie lassen sich im DOKH perfekt unter einen Hut bringen. Tagesmütter Sladana Kerschbaumer und Silvia Ettinger, Assistenzärztin Dr. Simona Svrbicka, DOKH Projektleiter Andreas Dabernig, Diplomkrankenschwester Michaela Pemberger mit Niklas, Physiotherapeut David Obmann, DOKH Projektleiterin Jasmine Gesson und Michael

Beruf und Familie lassen sich im DOKH perfekt unter einen Hut bringen. Tagesmütter Sladana Kerschbaumer und Silvia Ettinger, Assistenzärztin Dr. Simona Svrbicka, DOKH Projektleiter Andreas Dabernig, Diplomkrankenschwester Michaela Pemberger mit Niklas, Physiotherapeut David Obmann, DOKH Projektleiterin Jasmine Gesson und Michael (© Jannach)

Das innovative Krankenhaus in Friesach ist zwar schon seit 2015 mit dem staatlichen Gütezeichen für besonders familienfreundliche Personalpolitik ausgezeichnet, aber das Management ging noch einen Schritt weiter.

„Wir sind uns bewusst, dass viele Jobentscheidungen erst fallen, wenn man weiß, dass während der Arbeitszeit auch die Kinder entsprechend gut untergebracht sind. In Gesundheitsberufen sind es vorwiegend Frauen, die deshalb oft nur schwer wieder zurück in die Arbeitswelt finden“, so der visionäre Geschäftsführer Dr. Ernst Benischke.

Mit August hat im DOKH eine eigene Kinderbetreuungstagesstätte seinen Betrieb aufgenommen, die sich voll und ganz nach dem Arbeitsrhythmus der Eltern richtet.

Zwei erfahrene und besonders naturverbundene Tagesmütter bringen viel Erfahrung und Wissen im Umgang mit Kindern von 0 bis 10 Jahren ein und vermitteln in ihrer Arbeit auch die Werte des Krankenhauses. Dankbarkeit, Empathie, Respekt, Verantwortung, Höflichkeit und Toleranz fließen in den Tagesablauf des „Kamillo’s“ spielerisch ein.

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