In vielen Bereichen des Alltagslebens hat die Digitalisierung in der jüngsten Vergangenheit erhebliche Fortschritte gemacht. Dabei war das Bestreben, die negativen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie zu kompensieren, oft ein wesentliches Motiv und wirkte als Innovationstreiber.
Von ursprünglich 17.823 Angemeldeten haben am 21. Juli insgesamt 12.777 Interessierte an den gemeinsamen Aufnahmeverfahren MedAT für das Studium an den Medizinischen Universitäten in Wien, Innsbruck und Graz sowie an der Medizinischen Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz teilgenommen.
Abwarten und Tee trinken – diesen Spruch haben sich die Österreicher offensichtlich zu Herzen genommen. Denn das Corona-Krisenjahr 2020 hat dem heimischen Teemarkt ein Umsatzplus von 10 % beschert....
Die ästhetische Medizin muss sich in vielerlei Hinsicht intensiver mit ethischen Fragen beschäftigen als andere Fachbereiche. Wann ist ein Eingriff gerechtfertigt, wenn es „nur“ um Schönheit geht?...
Aufgrund fehlender Symptomatik ist vielen Menschen nicht bewusst, dass sie trotzdem COVID-19-positiv sein und damit andere Personen infizieren könnten. „Um das zu verhindern, sollten wir alle im...
51% aller Führungskräfte im oberen Führungssegment der österreichischen Privatkliniken sind weiblich, zeigt eine Statistik des Verbands der Privatkrankenanstalten Österreichs. Unter dem Motto „Danke...
Zum 19. Mal hat das Teddybär-Krankenhaus, eine Kooperation zwischen der MedUni Wien, der Austrian Students‘ Association (AMSA), der Wiener Ärztekammer, Johanniter und dem akademischen Fachverein...
Die neue „BB2Go“ App (kurz für: „Barmherzige Brüder to Go“) verbindet rund 1.000 Mitarbeiter im Krankenhaus, der Pflegeakademie und Apotheke der Barmherzigen Brüder in Wien miteinander. Und: Sie...
Die Rektoren der drei Medizinischen Universitäten in Österreich – Hellmut Samonigg (Med Uni Graz), W. Wolfgang Fleischhacker (Med Uni Innsbruck), und Markus Müller (MedUni Wien) – kritisierten bei...